Fahrradroute um das Stettiner Haff – gemeinsame Identität der Grenzregion
Beschreibung
Das Projekt zielt auf Einführung neuer Kooperationsachsen (mobiles Instrument) u. Unterstützung aktueller Funktionsbereiche u. der Entwicklung des Grenzgebiets ab. Projektziel ist Entwicklung, Erweiterung u. Intensivierung der Zusammenarbeit im Grenzgebiet durch Einführung neuer dt.-poln. Koop.-instrumente – neuer gemeins. Produkte u. Fortsetzung bereits umgesetzter Aktivitäten (INT138). Das Projekt u. sein Output – ein dt.-poln. mobiles Instrument u. Events – bringen am effektivsten im Rahmen der grenzüberschr. Zusammenarbeit verschiedene u. gemeinsame (touristische, kulturelle, natürliche, wirtschaftliche, soziale) Ressourcen beidseitig der Grenze zusammen, dadurch intensiviert u. erweitert das Projekt die Koop., initiiert Prozesse struktureller Wandlungen, Entwicklung des gemeins. Raumes u. bewirkt seine internation. Wettbewerbsfähigkeit
Das Projekt zielt auf weitere Entwicklung u. Erweiterung des Koop.-umfangs u. Stärkung deren günstigen Einflusses auf das Fördergebiet ab, u. zwar durch:
1 Schaffung eines gemeins. dt.-poln. Mobilproduktes für ein gemeinsames stationäres Produkt als Schaffung eines neuen Koop.-bereiches, Ausweitung der Koop. auf neue Bereiche u. Schaffung einer Basis für weitere langfrist. Zusammenarbeit zur Erhaltung der Projektoutputs.
2 Organisation gemeins. dt.-poln. Treffen u. Events für Bewohner des Grenzgebiets als Empfänger der Projektaktivitäten, Gegenstand der Koop., sowie zwecks Popularisierung des Projektoutputs, Teilnahme der Touristen an den Events als indir. Projekteffekt, der die Lebensqualität der Bewohner beeinflusst (Touristenzufluss bedeutet Steigerung des BIP der Grenzregion).
3 Aufwertung der Euroregion Pomerania im internation. Kontext als Region der nachhaltigen innovat. Kooperation – Projektoutput: mobiles Instrument
Wegen seiner Eigenart, d.h. der Schaffung eines dt.-poln. virtuellen Produkts, das territorial auf einem dt.-poln. touristischen Produkt basiert, kann das Projekt nur in enger dt.-poln. Koop. umgesetzt werden. Das Projekt erweitert u. intensiviert die bereits begonnene Koop. (INT 138) durch neue Bereiche (virtueller Raum) u. schafft zugleich Basis für deren Weiterentwicklung.
Als Projekt zur Schaffung eines homogenen, beide Seiten der Grenze betreffenden Produkts kann es nicht nur von poln. o. deut. Institutionen entwickelt werden, da es seine grenzüberschr. Identität u. Funktionalität für das Fördergebiet verlieren würde. Alle Aktivitäten fürs Produkt haben nur dann spürbare Auswirkungen für das Fördergebiet, wenn sie in enger dt.-poln. Koop. umgesetzt werden, damit das Produkt seinen Charakter u. seine Eigenart behält
Günstige Wirkungen des Projekts auf ganzes Fördergebiet: 1. Es intensiviert die Zusammenarbeit – auf Basis gemeinsam umgesetzter Aktivitäten (INT 138) entwickelt das Projekt die Koop. in neuen Bereichen (virtueller Raum), stärkt die Koop. u. erhöht deren Nachhaltigkeit 2. Es stärkt Bindungen in der Region durch neue gemeins. Produkte 3. Es stärkt die Region wirtschaftlich, kulturell u. touristisch durch die Zusammenarbeit, die darauf abzielt, das Potenzial des Gebiets zu nutzen u. die Qualität des Grenzgebiets zu verbessern
Das Projektoutput ist innovativ – ein virtuelles, mobiles, aus 3 kompatiblen Instrumenten bestehendes Instrument. Im Projekt ist geplant, auf Koop.-basis eine mobile Lösung zu entwerfen, zu entwickeln u. zu implementieren, die bisher in der Euroregion o. anderen Grenzgebieten Europas nicht eingesetzt wurde u. die. deutlich erhöht. Das Projekt hat den Effekt der Initiierung einer langfr. Koop., verbessert Beziehungen zw. Bewohnern beidseitig der Grenze durch gemeinsame Ressourcen u. erhöhte Zugänglichkeit des Nachbarlandes, verbessert die Rahmenbedingungen für die Abwicklung aller Koop.-bereiche im Fördergebiet (wirtschaftlich, touristisch, kulturell), schafft Bedingungen für die Entwicklung der Koop., festigt, erweitert u. stärkt wesentlich den bereits erzielten Stand der Kooperation (INT138)